Sie scheinen eine veraltete Version der Internet Explorers zu verwenden, die von dieser Webseite nicht unterstützt wird. Bitte nutzen Sie einen Browser wie zum Beispiel Microsoft Edge, Chrome, Firefox oder Safari in einer aktuellen Version.

Zusammenarbeiten und offen miteinander umgehen: Das Vertrauen zwischen Patienten und Arzt spielt bei jeder schweren Erkrankung eine wesentliche Rolle. Wenn es hier „nicht stimmt“, kann sich das ungünstig auf den Behandlungserfolg auswirken. Überprüfen Sie deshalb für sich genau, ob das Vertrauensverhältnis zu Ihrem behandelnden Facharzt in Ordnung ist und ob Sie langfristig darauf bauen können und wollen. Bedenken Sie, dass aller Anfang schwierig sein kann und sich die Arzt-Patient-Beziehung im Verlauf der Behandlung immer weiter vertiefen und verbessern kann, wenn das Vertrauen wächst. Gehen Sie von Beginn an offen miteinander um. Stellen Sie Fragen, sprechen Sie Ängste an, zum Beispiel im Zusammenhang mit eventuellen Nebenwirkungen und teilen Sie Ihrem Arzt Ihre Bedenken mit.

Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Arzt

Die Termine bei Ihrem Arzt, ob in der Facharztpraxis oder in der Klinik, sind wichtig. Doch häufig ist die Zeit für das Gespräch mit dem Arzt nicht so lang wie man sich das wünscht. Deshalb sollte jeder Termin optimal genutzt werden. Ein wenig Vorbereitung hilft Ihnen dabei: 

  • Prioritätenliste machen: Was ist wichtig, was weniger?
  • Fragen aufschreiben. 
  • Unterlagen nicht vergessen: Bisherige Befunde, Untersuchungsergebnisse, Informationen über frühere Erkrankungen. 

Quellen:

  1. Dkfz - Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst www.krebsinformationsdienst.de (zuletzt besucht am 04.04.2023)
  2. Deutsche Krebshilfe e. V.: Die blauen Ratgeber – Antworten. Hilfen. Perspektiven. Stand 3/2018

Novartis Pharma Medizinischer Infoservice

Telefon: 0911 – 273 12100 (Mo-Fr 08.00 bis 18.00 Uhr)
Fax: 0911 – 273 12160
E-Mail: [email protected]
www.infoservice.novartis.de